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Abschließendes Fallbeispiel zu den Chakren

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Comes Lumen: Privater WebblogMoin, moin,

zum Abschluss der Chakren möchte ich Dir noch ein Fallbeispiel geben. Damit gebe ich Dir ein Handwerkszeug an die Hand, damit Du bei Dir selber prüfen und nachvollziehen kannst, wie Du das bei Dir anwenden kannst.

Nimm bitte folgendes Beispiel:

Da gibt es eine Person, nennen wir sie Chris. Dieser Chris kommt der Einfachheit halber aus gutem Elternhaus. Aus dieser Richtung sind keinerlei Probleme erkennbar. Genauso lassen wir an dieser Stelle mögliche karmische Verwicklungen außen vor. Mittlerweile ist dieser Chris Anfang dreißig. Er hat einen Beruf erlernt indem er auch noch arbeitet. Der Job ist zwar sehr stressig, ein enormer Leistungsdruck und der Chef könnte die erbrachte Leistung auch einmal deutlich anerkennen, tut er jedoch nicht. Stattdessen jammert dieser Chef auf sehr hohen Niveau wie die Kosten ständig explodieren und das er bald am Hungertuch nage. Das ärgert Chris, weil ihn fragt niemand wie er seine Verpflichtungen begleichen soll. Er reißt sich im wahrsten Sinne des Wortes den Hintern für die Firma auf. Was hat er die letzten Monate für Überstunden geschoben und das unbezahlt! Wenigstens eine kleine Anerkennung hätte er sich dafür gewünscht. Im Großen und Ganzen ist jedoch scheinbar soweit alles in Ordnung für Chris. Das Arbeitsklima ist mittelmäßig, jedoch nicht schlecht, könnte besser sein, Chris verrichtet gern seine Arbeit. Hin und wieder plagen ihn Magenschmerzen, zu viel Stress in der Firma, aber er sagt nichts, der Chef will wieder Entlassungen vornehmen und er weiß nicht ob dies dazu kommt oder ob er dazu gehört? Er versucht, nicht daran zu denken. Vielleicht sollte er sich nach einer anderen Firma umsehen? Oder sollte er doch noch studieren, sich seinen Traum erfüllen? Er hat noch viele Wünsche. Bald will er sich beispielsweise seinen Traum von einem neuen Auto erfüllen.

Privat ist Chris Single, wie viele andere Menschen auch. Das belastet ihn jedoch nicht. Er hat einen großen Freundes- und Bekanntenkreis, eine eigene, schön eingerichtete Wohnung, ein eigenes Auto, genug Geld um alle Verpflichtungen zu begleichen, auch wenn zum Monatsende nichts mehr übrig bleibt. Auf den ersten Blick sind keine besonderen Auffälligkeiten erkennbar.

Und plötzlich wird dieser Chris krank. Er bekommt eine Heuschnupfenallergie. Diese Allergie behindert ihn erheblich bei seiner Arbeit und seiner Lebensqualität. Daher geht dieser Chris irgendwann zum Arzt. Er möchte gesund sein und damit die Allergie loswerden. Als er bei seinem Hausarzt sitzt und nach den Ursachen fragt, woher diese Allergie käme, die erste Ernüchterung: “Das liegt an der Umwelt und das haben sehr viele Menschen,” so der Arzt. Das ist eben dann so. Dieser Chris schluckt daraufhin. Was soll er dazu auch erwidern? Er hat keine Medizin studiert und wenn noch nicht einmal ein Arzt eine Antwort parat hat? Als der Hausarzt Chris eine Überweisung zum Spezialisten aushändigt, schöpft er wieder neue Hoffnung. Dieser wird ihm sicher helfen können.

Als er dann bei dem Spezialisten sitzt, der sich HNO-Arzt nennt, bekommt er die gleiche Antwort, natürlich etwas mehr ausgeschmückt. “Das läge an der Umweltbelastung, den Abgasen, insbesondere den von Autos, dem Ozon und wer weiß was noch alles…” Okay, aber das kann der arme Chris ja nun nicht alles beseitigen und warum ausgerechnet er?  Der Spezialist beruhigt daraufhin Chris erst einmal und führt einen Allergietest durch. Schließlich muss man den “Feind” erst einmal ausmachen und lokalisieren. Nach dem Test weiß Chris, welche Pollen für seine Probleme verantwortlich sind. Daraufhin bekommt er entsprechende Tabletten, die die Auswirkung der Allergie lindern, wenn nicht sogar gänzlich unterdrücken. Chris kann weiterhin seiner Tätigkeit nachgehen und so lebt er weiter wie bisher, nur mit dem kleinen aber entscheidenden Unterschied, neuerdings muss er regelmäßig seine Tabletten nehmen. Vergisst er diese, meldet sich sein Körper umgehend mit den entsprechenden allergischen Reaktionen. So lebt dieser Chris noch einige Jahre. Inzwischen hat er sich sein neues Auto gekauft. Dafür muss er jedoch noch mehr arbeiten. Übrigens sitzt Chris immer noch in der alten Firma und sein Chef ist wie immer. Als die Tabletten irgendwann an Wirkung verlieren, rät ihm der Arzt zu einer Sensibilisierung in Form einer Impfkur.

Als sich Chris darüber seine Gedanken machen wollte, hat er inzwischen ein weiteres Problem bekommen. Er bekommt seit einigen Wochen so schlecht Luft, ständig ist seine Nase zu. Klar, anfangs dachte er, es läge an der Allergie, aber diesmal ist es scheinbar doch anders. Wirken die Tabletten noch? Ist eine Impfkur doch angebracht? Das passt eigentlich gar nicht. Ständig steht er im Kundenkontakt und da ist dieser Zustand sehr hinderlich. Als er wiederholt zum Arzt geht, die Diagnose: “Sie haben Polypen in der Nase.” Nachdem Chris sich hat aufklären lassen, was das nun genau ist, empfiehlt der Arzt eine Behandlung mit Kortison. Chris traut seinen Ohren nicht! Kortison? “Ja oder eben eine Operation, wo diese Polypen herausgerissen werden”, so der Arzt. Dann bekommt er auch wieder Luft. Mit diesen Ergebnissen geht der arme Chris nach Hause, ganz durcheinander, weil er sich eigentlich nicht unters Messer legen will und jede Operation gewisse Risiken birgt, gerade im Gesicht. Ja und seine ursprüngliche Allergie ist auch nicht wirklich besser geworden.

Stell Dir vor, Chris ist ein Freund von Dir und Du triffst ihn daraufhin ganz aufgewühlt und durcheinander abends irgendwo. Wie verhältst Du Dich jetzt, nachdem Du meine ganzen Artikel über Krankheit, der Pharmalobby, der Aura und den Chakren gelesen hast?

Rätst Du ihm uneingeschränkt zu Kortison-Tabletten und dieser Operation und später zu der Impfkur? Erkennst Du die eigentlich hilflose Lage der Ärzte? Allergische Reaktionen sind vorhanden, werden durch den Test bestätigt. Diese Tabletten unterdrücken diese Reaktionen. Erinnere Dich zu Beginn meiner Artikel, ein herumdoktern an den Symptomen! Als Chris die Ursachen nicht beseitigt hat oder anders ausgedrückt, sein Körper rief um Hilfe und er ignorierte diesen Hilferuf, ja was will sein Körper dann anderes tun als jetzt verstärkt um Hilfe rufen?

So sind die Polypen noch dazu gekommen! Glaubst Du an dieser Stelle noch immer, eine Kortison-Behandlung oder eine Operation bringen auf Dauer den gewünschten Erfolg? Deswegen formulierte ich dieses ausdrücklich so, diese Polypen werden einfach herausgerissen. Keiner fragt woher sie kommen und was sie da wollen. Das wäre eigentlich der Kern dieser Problematik und der tatsächliche Ansatzpunkt, genauso wie die Allergie! Wollen wir einmal versuchen, uns dem Problem von Chris zu nähern?

Fortsetzung folgt…

Bis dahin wende die bisherigen Informationen meiner Artikel auf dieses Fallbeispiel an. Der Chris könntest auch Du selber sein! Alle Angaben sind erfunden und aus dem einzelnen Bereichen zusammengefügt. Wer meine Artikel aufmerksam verfolgt hat, kommt daher sicher schnell zu einer Lösung. So kann die Realität durchaus aussehen! Vergleiche das mit Deinen eigenen Problemen!

Comes Lumen


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